Ölpreise taumeln weiter abwärts
Die Ölpreise geben am Donnerstag vor Veröffentlichung des wöchentlichen US-Ölmarktberichts weiter nach.
Die Ölpreise geben am Donnerstag vor Veröffentlichung des wöchentlichen US-Ölmarktberichts weiter nach.
Spekulative Verkäufer könnten den Analysten der UniCredit zufolge die Marke von 4.000 US-Dollar je Tonne ins Visier nehmen.
China kann die Weltwirtschaft nach Meinung von Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland), noch stimulieren und die Bewertungen auf den globalen Aktienmärkten sind teils günstig.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD für heute eine Trading-Range zwischen 1,0800 und 1,1000.
Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner rechnet in den nächsten Wochen mit einer signifikanten Gegenbewegung und prognostiziert per Jahresende einen EUR/GBP-Kurs von 0,70.
Die US-Verbraucherpreise sind im Dezember infolge des anhaltenden Ölpreisverfalls um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.