EUR/JPY: Toppbildung abgelehnt
EUR/JPY dürfte den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge zumindest kurzfristig einen Boden gefunden haben.
EUR/JPY dürfte den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge zumindest kurzfristig einen Boden gefunden haben.
Trotz des niedrigen Ölpreises, niedriger Zinsen und einer nachlassenden Belastung durch die Schwellenländer bleibt das globale Wirtschaftswachstum 2016 und 2017 nach Einschätzung von Nordea wohl gedämpft.
Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im März überraschend stark von 94,0 Punkten auf 96,2 Zähler aufgehellt.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Februar lediglich um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 1,7 Prozent.
Im Fall eines Ausscheidens Großbritanniens aus der Europäischen Union bestehen der Bank of England zufolge Risiken für die finanzielle Stabilität des Landes.
Die Experten des britischen Vermögensverwalters Legal & General Investment Management (LGIM) sehen großes Erholungspotenzial an den Aktienmärkten.