EUR/JPY: Japanische Regierung in Sorge vor weiterer Yen-Aufwertung
Die japanische Regierung sorgt sich, dass ein „Brexit“ eine weitere starke Yen-Aufwertung zur Folge haben könnte.
Die japanische Regierung sorgt sich, dass ein „Brexit“ eine weitere starke Yen-Aufwertung zur Folge haben könnte.
Christian Bender von der Hamburger Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH rechnet kurzfristig nicht mehr mit der nächsten US-Zinserhöhung.
Europäische Aktien sind nach Meinung von Augustin Picquendar, Fondsmanager bei DNCA Investments, nach wie vor die attraktivste Anlageklasse.
EUR/USD trifft Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge bei 1,1180 und 1,1144 auf die nächsten Unterstützungen.
Die Arbeitslosenquoten in den USA, der Eurozone und Japan sind Valentijn van Nieuwenhuijzen, Head of Multi-Asset bei NN Investment Partners, zufolge seit Mitte 2013 um 0,75 Prozentpunkte pro Jahr gesunken.
Raiffeisen-Analyst Michal Brozka erwartet eine Beendigung der Interventionspolitik der tschechischen Notenbank (CNB) in der ersten Hälfte 2017.