EUR/GBP: Nationwide-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Nationwide-Hauspreisindex stieg im Juni um 0,2 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,1 Prozent, nach plus 0,2 Prozent).
Der britische Nationwide-Hauspreisindex stieg im Juni um 0,2 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,1 Prozent, nach plus 0,2 Prozent).
Die japanischen Einzelhandelsumsätze haben im Mai mit 1,9 Prozent im Jahresvergleich den stärksten Rückgang seit März 2015 verbucht.
Die Aussicht auf überdurchschnittlich hohe Temperaturen in den USA beflügelt zur Wochenmitte den US-Erdgaspreis.
Gold ist dank der eingetrübten US-Zinsperspektive infolge erhöhter globaler Risiken nach dem Brexit-Votum weiterhin gefragt.
Die Perspektive einer höheren brasilianischen Kaffeeernte spricht den Analysten der Commerzbank in den kommenden Monaten für einen niedrigeren Arabica-Preis.
Colin Moore, Globaler CIO bei Columbia Threadneedle Investments, ist der Ansicht, dass einige der geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank nicht notwendig waren und kaum dazu beitrugen, das Wachstum anzukurbeln.