FX-Mittagsbericht: US-Dollar weitet Verluste aus
Der US-Dollar leidet zur Wochenmitte weiterhin unter den überraschen schwachen US-Produktivitätsdaten vom Dienstag.
Der US-Dollar leidet zur Wochenmitte weiterhin unter den überraschen schwachen US-Produktivitätsdaten vom Dienstag.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im Juli überraschend um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Juni überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten hingegen im Konsens mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 3,2 Prozent im Mai.
Der Markt rechnet damit, dass die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 1,3 Millionen Barrel gesunken sind.
Im Vergleich zu konventionellen Anleihen sind Asset-backed Securities Laurence Kubli und Matthias Wildhaber, Portfoliomanager für ABS bei GAM, zufolge derzeit besonders attraktiv und profitieren von variabel verzinslichen Kupons.
Die Analysten von TD Securities erwarten, dass Palladium Platin auch in nächster Zeit outperformen wird.