US-Weizen: Verschlechterte Exportaussichten belasten
Die US-Weizen-Exportdaten haben zuletzt enttäuscht und die Dollar-Stärke hat den Analysten der Commerzbank zufolge den weiteren Ausblick verdunkelt.
Die US-Weizen-Exportdaten haben zuletzt enttäuscht und die Dollar-Stärke hat den Analysten der Commerzbank zufolge den weiteren Ausblick verdunkelt.
Angesichts eines stärkeren US-Dollars und Meldungen über eine Produktionsverdoppelung der Antamina-Mine in Peru sowie einer neuen Mine in China zeigten sich die Zinkpreise jedoch gut behauptet.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,0820 und 1,0955.
Höhere Staatsausgaben und Steuersenkungen könnten nach Meinung von James Bateman, CIO Multi Asset bei Fidelity International, die amerikanische Wirtschaft vorübergehend ankurbeln.
Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im Oktober überraschend deutlich von 103,5 auf 98,6 Punkte eingetrübt.
Der Gouverneur der Bank of England Mark Carney begrüßt Signale aus der britischen Politik, geldpolitische Maßnahmen mit fiskalischen und strukturellen Reformen wieder ins Gleichgewicht bringen zu wollen.