Ölpreise machen Verluste wett
Die anfänglichen Verluste nach dem Trump-Schock haben die Ölpreise mittlerweile wieder mehr als wettgemacht.
Die anfänglichen Verluste nach dem Trump-Schock haben die Ölpreise mittlerweile wieder mehr als wettgemacht.
Die Metallpreise waren nach dem überraschenden Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen nur kurzzeitig unter Druck.
Der Sieg Trumps, der nach Meinung vieler Finanzexperten zu erhöhter globaler und weltwirtschaftlicher Unsicherheit führt, könnte die Federal Reserve Bank (Fed) davon abhalten, im Dezember ihre Leitzinsen anzuheben.
Nach Meinung von GAMAX-Markenexperte Moritz Rehmann wird zukünftig vor allem die Verflechtung von stationären und digitalen Angeboten entscheidend für den Erfolg.
Mit dem Sprung über die 100-Wochenlinie bei 1,1143 und dem seit Mai bestehenden Abwärtstrendkanal ist Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Raum für weitere EUR/USD-Kursanstiege entstanden.
Fällt EUR/ZAR unter die Marke von 14,76, wäre den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS) vervollständigt, was weitere Verluste nach sich ziehen dürfte.