EUR/USD: Weiter bei rund 1,06 US-Dollar
EUR/USD muss den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt weiterhin die Unterstützungen bei rund 1,0520 bzw. 1,0460 US-Dollar im Blick haben, um der Gefahr neuerlicher Kursverluste zu begegnen.
EUR/USD muss den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt weiterhin die Unterstützungen bei rund 1,0520 bzw. 1,0460 US-Dollar im Blick haben, um der Gefahr neuerlicher Kursverluste zu begegnen.
Der EUR/CHF-Kursanstieg hat den Analysten der National-Bank zufolge zu Spekulationen um Interventionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) geführt.
Eine ausgeprägte „Trumpflation“ ist nach Meinung von Felix Herrmann, BlackRock-Kapitalmarktstratege für Deutschland, Österreich und Osteuropa, alles andere als eine ausgemachte Sache.
US-Unternehmen haben im November laut ADP-Report 216.000 Stellen neu geschaffen - deutlich mehr als im Konsens mit 161.000 erwartet.
Der britische GfK-Konsumklimaindex ist im November auf 8,0 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Juli.
Die japanische Industrieproduktion ist im Oktober um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem unveränderten Wert im September.