Metalle: Kurzfristige Korrektur ebnet Weg für höhere Preise
Die Rohstoffanalysten der Commerzbank sehen im nächsten Jahr für die meisten Metallpreise zwar Aufwärtspotenzial, allerdings erst nach einer deutlichen Preiskorrektur.
Die Rohstoffanalysten der Commerzbank sehen im nächsten Jahr für die meisten Metallpreise zwar Aufwärtspotenzial, allerdings erst nach einer deutlichen Preiskorrektur.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Schweiz ist im November überraschend auf 56,6 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 54,5 Zähler gerechnet
Die Investitionstätigkeit im Privatsektor Australiens ist im dritten Quartal überraschend deutlich um 4,0 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 2,8 Prozent gerechnet.
Industriemetalle notieren getrieben von den Gewinnen im Energiesektor nach der Ölfördermengenkürzung der OPEC ebenfalls stärker.
Während die Märkte allmählich einen US-amerikanischen Ausstieg aus dem Welthandel einpreisen, formieren sich LGIM-Stratege Simon Quijano-Evans zufolge neue Allianzen.
Die Aussicht auf steigende US-Zinsen lastet weiterhin schwer auf dem zinslosen Edelmetall, das mit 1.168,04 US-Dollar je Feinunze auf den tiefsten Stand seit Anfang Februar gefallen ist.