Kommt das „Tapering" der EZB zu früh?
Für ein Ende der ultralockeren Geldpolitik besteht nach Meinung von Stephanie Kelly, Analystin bei Standard Life Investments, in Europa noch kein Anlass.
Für ein Ende der ultralockeren Geldpolitik besteht nach Meinung von Stephanie Kelly, Analystin bei Standard Life Investments, in Europa noch kein Anlass.
Das Angebotsdefizit am globalen Kupfermarkt wird den Analysten der Commerzbank zufolge nach und nach abgebaut.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss gegenüber den anderen Hauptwährungen mit Ausnahme des britischen Pfund leicht nach. EUR/USD notierte im Hoch bei 1,0464.
Das schweizerische KOF-Konjunkturbarometer lag im Dezember überraschend unverändert bei 102,2 Punkten. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 103,1 Zähler gerechnet.
Die tschechische Notenbank hat ihren Leitzins bei 0,05 Prozent belassen und weitere Interventionen angekündigt, um EUR/CZK über der 27er-Marke zu halten.
Nach Ansicht von Jim Leaviss, Leiter Retail Fixed Interest bei M&G Investments, könnten Anleger 2017 die Kreditwürdigkeit von Staatsanleihen – der traditionell „risikofreien“ Anlage – wieder neu hinterfragen.