Kupfer: Schwacher US-Dollar beflügelt
Die US-Dollar-Schwäche und die Hoffnung, dass der neue US-Präsident Donald umfangreiche Investitionen in die US-Infrastruktur tätigen wird, bescheren den Metallpreisen zu Wochenbeginn Gewinne.
Die US-Dollar-Schwäche und die Hoffnung, dass der neue US-Präsident Donald umfangreiche Investitionen in die US-Infrastruktur tätigen wird, bescheren den Metallpreisen zu Wochenbeginn Gewinne.
Mangelnde Klarheit über Trumps wirtschaftspolitischen Kurs und dessen protektionistische Rhetorik bei seiner Amtsantrittsrede belasten den US-Dollar zu Wochenbeginn.
Trotz zuletzt schwacher Wirtschaftsdaten ist das Verbrauchervertrauen der Türken zu Jahresbeginn von 63,4 auf 66,9 Punkte gestiegen.
Nach einem unveränderten Wert im Oktober ist der japanische Gesamtwirtschaftsindex im November um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Die weiterhin mangelnde Klarheit über den künftigen wirtschaftspolitischen Kurs der USA und die protektionistische Rhetorik Donald Trumps bei dessen Amtsantrittsrede haben EUR/USD auf ein Sechswochenhoch steigen lassen.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,0600 und 1,0800.