EUR/USD: Fester Wochenauftakt
Die Arbeitskosten in der Eurozone sind im vierten Quartal 2016 um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im dritten Quartal.
Die Arbeitskosten in der Eurozone sind im vierten Quartal 2016 um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im dritten Quartal.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im März um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der zweistärkste seit 2007.
Attraktiv erscheinen Columbia-Threadneedle-Experte Jim Cielinski Unternehmens- und Schwellenmarktanleihen, während Staatsanleihen dagegen relativ wenig verlockend bleiben.
Der Industrieumsatz in Kanada ist im Januar mit plus 0,6 Prozent auf 53,8 Milliarden Kanada-Dollar den dritten Monat in Folge gestiegen.
Obwohl noch ein wenig Geduld gefragt sei, sehen die HSBC-Analysten langfristig Aufwärtspotenzial bis zum Allzeithoch, wenn Gold der Sprung über den Abwärtstrend seit September 2011 bei aktuell 1.313 US-Dollar gelingt.
Die guten Autoabsätze in der EU und China rechtfertigen die hohen Platin- und Palladiumpreise im Februar.