FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt zurück
Der US-Dollar gibt am Dienstag im Umfeld zunehmender geopolitischer Spannungen trotz der Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen auf breiter Basis nach.
Der US-Dollar gibt am Dienstag im Umfeld zunehmender geopolitischer Spannungen trotz der Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen auf breiter Basis nach.
Colm McDonagh, Leiter Schwellenländeranleihen bei Insight Investment (BNY Mellon IM), hält Schwellenländer-Unternehmensanleihen mit Blick auf die nächsten fünf Jahre für eine der attraktivsten Anlageklassen.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im April überraschend auf 19,5 Punkte geklettert. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 13,2 Zähler gerechnet.
Die schwedischen Verbraucherpreise waren im März gegenüber dem Vormonat überraschend unverändert. Auf Jahressicht ergibt sich nur noch ein Zuwachs um 1,3 Prozent, nach 1,8 Prozent im Februar.
Die britischen Verbraucherpreise sind im März um 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit September 2013.
Während US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen weitere graduelle Zinsanhebungen signalisiert, kommen die zunehmenden geopolitischen Spannungen dem Goldpreis zugute.