EUR/CHF: Franken-Überbewertung reduziert
Die schweizerische Nationalbank ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt dennoch weiterhin besorgt wegen des starken Frankens.
Die schweizerische Nationalbank ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt dennoch weiterhin besorgt wegen des starken Frankens.
Lateinamerikanische Aktien korrelieren den Experten der Deutsche Asset Management mit dem globalem Bergbau- und Metallsektor.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Als „Krisenwährung“ gefragt ist nach dem nordkoreanischen Atomwaffentest hingegen der Schweizer Franken.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone waren im Juli im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Vormonat.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor ist im August überraschend auf 51,1 Punkte gesunken.
Die Unternehmensgewinne in Australien sind im zweiten Quartal um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal eingebrochen.