EUR/USD unter Druck
Nachdem sich der Euro nun das zweite Mal seit Ende August nicht nachhaltig oberhalb von 1,20 US-Dollar festsetzen konnte, droht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt eine kurzfristige Korrektur.
Nachdem sich der Euro nun das zweite Mal seit Ende August nicht nachhaltig oberhalb von 1,20 US-Dollar festsetzen konnte, droht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt eine kurzfristige Korrektur.
Die geopolitische Unsicherheit mit Blick auf Nordkorea signalisiert substanzielle Abwärtsrisiken und wird den Analysten der Danske Bank zufolge auch weiterhin auf USD/JPY lasten.
Von den Aktienfondsmanagern haben im zweiten Quartal laut einer Studie von Lyxor Asset Management sogar 63 Prozent ihre Benchmarks geschlagen.
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte auf breiter Basis nach, gegenüber dem britischen Pfund hat der Greenback nach enttäuschenden britischen Arbeitsmarktdaten jedoch die Nase vorn.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Für Enttäuschung bei Veröffentlichung des britischen Arbeitsmarktberichts für Juli sorgte mit einem Anstieg um lediglich 2,1 Prozent im Jahresvergleich insbesondere das Lohnwachstum (inklusive Bonuszahlungen).