EUR/GBP: Pfund weiter unter Druck
Die Analysten der Postbank erwarten, dass das britische Pfund wieder etwas stärker unter Druck kommen wird, wobei der Euro auf Zwölf-Monatssicht auf 0,93 GBP steigen dürfte.
Die Analysten der Postbank erwarten, dass das britische Pfund wieder etwas stärker unter Druck kommen wird, wobei der Euro auf Zwölf-Monatssicht auf 0,93 GBP steigen dürfte.
Der US-Dollar ist zum Wochenschluss auf breiter Basis unter Druck, wobei EUR/USD bei 1,2137 sogar ein Dreijahreshoch erklommen hat.
Die Verbraucherpreise in Schweden sind im Dezember um 0,4 Prozent im Monats- und 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im Dezember unerwartet von 55,1 auf 53,9 Punkte gesunken.
Deutsche Bundesanleihen könnten nach Einschätzung von Nicolas Forest, Head of Fixed Income Management bei Candriam, 2018 auf 0,9 Prozent Rendite steigen.
Der US-Dollar ist seit Veröffentlichung enttäuschender US-Konjunkturdaten am Donnerstag unter Druck.