EUR/GBP: Pfund nach Lohninflationsdaten gefragt
Der Durchschnittsverdienst in Großbritannien ist im November (exklusive Boni) um 2,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 2,3 Prozent wie zuletzt.
Der Durchschnittsverdienst in Großbritannien ist im November (exklusive Boni) um 2,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 2,3 Prozent wie zuletzt.
Die australischen Frühindikatoren sind im November um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,1 Prozent im Oktober.
Die anhaltende US-Dollarschwäche hat den Goldpreis am Mittwoch auf ein Viereinhalbmonatshoch bei 1.349,96 US-Dollar je Feinunze katapultiert.
Die Lagerbestände an der London Metal Exchange (LME) sind zuletzt so stark gestiegen wie seit zehn Monaten nicht mehr.
Die weltweite Aluminiumproduktion ist letztes Jahr auf ein Rekordniveau von 63,4 Millionen Tonnen gestiegen.
Sollte die EZB im Anschluss an die Sitzung am 25. Januar nicht eine bewusst ‚taubenhafte‘ Sprache wählen, schwindet Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge die Wahrscheinlichkeit einer EUR/USD-Abschwächung merklich.