EUR/GBP: GfK-Konsumklima verbessert
Das britische GfK-Konsumklima ist im Januar auf minus neun Punkte gestiegen, während die BRC-Einzelhandelspreise im Dezember um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gesunken sind.
Das britische GfK-Konsumklima ist im Januar auf minus neun Punkte gestiegen, während die BRC-Einzelhandelspreise im Dezember um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gesunken sind.
Die japanische Industrieproduktion ist im Dezember laut vorläufigen Daten überraschend deutlich um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,5 Prozent gerechnet.
Das bereits gestern begonnene zweitägige Treffen des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank (Fed) ist das letzte unter der Leitung von Janet Yellen, bevor diese den Vorsitz an Jerome Powell abgibt.
Die US-Ölreserven sind laut American Petroleum Institute (API) in der Woche bis zum 26. Januar um 3,23 Millionen Barrel gestiegen.
Bisher wurde den Commerzbank-Analysten zufolge bei den Kakaoanlieferungen in der Elfenbeinküste von einem Plus von 19 Prozent im Jahresvergleich seit Saisonbeginn ausgegangen, doch nun sollen sie nur gleichauf liegen.
Helaba-Analyst Patrick Boldt beurteilt das technische Umfeld bei EUR/USD im Vorfeld des Zinsentscheids der Federal Reserve Bank (Fed) insgesamt als freundlich.