Gold: Erneuter „Shutdown“ in den USA sorgt für Aufwind
In den USA mussten über Nacht nach 17 Tagen überraschend zum zweiten Mal staatliche Einrichtungen und Behörden wegen akutem Geldmangel schließen.
In den USA mussten über Nacht nach 17 Tagen überraschend zum zweiten Mal staatliche Einrichtungen und Behörden wegen akutem Geldmangel schließen.
China hat im Januar trotz der hohen Preise mit 440.000 Tonnen 16 Prozent mehr unverarbeitetes Kupfer importiert als im Vorjahr.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet nun zum Jahresende mit einem EUR/USD-Wechselkurs von 1,30.
Die höhere Risikoaversion an den Finanzmärkten könnte dem Yen Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge vor allem gegenüber dem Euro einen Schub geben.
Nach Einschätzung von Karsten Junius, Chefökonom der Bank J. Safra Sarasin, ist es unwahrscheinlich, dass die US-Regierung es zu einem Währungskrieg kommen lassen wird.
Nach Meinung von Marc Homsy, Leiter Anlagenvertrieb Deutschland bei Danske Invest, sollten Investoren „Big Data“ im Blick behalten.