USD/CHF: Franken als „sicherer Hafen“ gefragt
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Januar mit 0,3 Prozent im Monatsvergleich stärker gestiegen als von Analysten im Konsens mit plus 0,2 Prozent erwartet.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Januar mit 0,3 Prozent im Monatsvergleich stärker gestiegen als von Analysten im Konsens mit plus 0,2 Prozent erwartet.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 3,1 Prozent.
Im Fokus für den Goldpreis liegen die zur Wochenmitte anstehenden US-Inflationsdaten. Erwartet wird, dass die Teuerung der US-Verbraucherpreise im Januar auf 0,3 Prozent im Monats- und 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen ist.
Die Orientierungssuche bei den Preisen für US-Lebendrind und US-Magerschwein hält nach Einschätzung von Helaba-Analyst Heinrich Peters an.
Die für 2018/19 erwartete US-Ernte wird derzeit auf 19,4 Millionen Ballen geschätzt. Dies läge den Commerzbank-Analysten zufolge acht Prozent unter Vorjahr, wäre aber die zweithöchste Ernte seit 2006/07.
Obwohl der Aufwärtstrend von November intakt ist, lassen MACD, Stochastic und das Kursmomentum Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge wenig Zuversicht aufkommen.