FX-Mittagsbericht: US-Dollar leidet unter Eskalation im Handelsstreit
China am Wochenende als Vergeltung für die erhöhten US-Zölle für Aluminium und Stahl Zölle zwischen 15 und 25 Prozent auf 128 US-Produkte verhängt.
China am Wochenende als Vergeltung für die erhöhten US-Zölle für Aluminium und Stahl Zölle zwischen 15 und 25 Prozent auf 128 US-Produkte verhängt.
Die Stimmung in der Industrie der Eurozone hat sich im März laut Einkaufsmanagerindex von IHS Markit den dritten Monat in Folge eingetrübt.
Trotz eher enttäuschender Daten aus der Schweiz kann der Franken am Dienstag infolge des eskalierten Handelsstreits zwischen den USA und China ein wenig Boden gutmachen.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,2240 und 1,2400.
Der Yen profitiert den Analysten der National-Bank zufolge als „sicherer Hafen“ von der Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China.