NZD/USD: Frisches Zweijahrestief
Der Neuseeland-Dollar ist nach dem unveränderten Zinsentscheid und dem unerwartet dovischen Statement der RBNZ unter Druck.
Der Neuseeland-Dollar ist nach dem unveränderten Zinsentscheid und dem unerwartet dovischen Statement der RBNZ unter Druck.
Die US-Importzölle auf Stahl und Aluminium führen den Analysten der Commerzbank zufolge auch zu höheren Kosten für die Verarbeiter und Verbraucher in den USA – was dort für Unmut sorgt.
Anbieter offener Immobilienfonds beurteilen ihre Lage in diesem Jahr als gut oder sehr gut und auch für 2019 ist laut Ratingagentur Scope keine Eintrübung der Stimmungslage in Sicht.
Der Goldpreis hat am Donnerstag im Umfeld neuer Gewinne des US-Dollars bei 1.248,87 US-Dollar je Feinunze ein frisches 218er-Tief markiert.
Der stärkste wöchentliche Rückgang der US-Öllagerbestände seit September 2016 hat den Preis für WTI-Öl auf ein frisches Dreijahreshoch bei 73,06 US-Dollar je Barrel getrieben.
Lazard-Finanzexpertin Denise Simon erwartet in diesem Jahr bei Schwellenländeranleihen hohe einstellige Renditen.