EUR/SEK: Krone unter Druck
Geringere Erwartung an Zinserhöhungen durch die Riksbank und mögliche Auswirkungen der weltweiten Handelskriege auf die schwedische Wirtschaft setzen der Analysten der National-Bank zufolge der Krone zu.
Geringere Erwartung an Zinserhöhungen durch die Riksbank und mögliche Auswirkungen der weltweiten Handelskriege auf die schwedische Wirtschaft setzen der Analysten der National-Bank zufolge der Krone zu.
EUR/USD gibt zum Wochenschluss nach und wurde bislang zutiefst bei 1,1643 gehandelt. Emerging-Markets-Währungen präsentieren sich uneinheitlich.
Aktien stehen den Experten des Vermögensverwalters Nordea Asset Management zufolge mit großer Wahrscheinlichkeit vor ihrem zyklischen Hoch.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August um 2,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs um 2,1 Prozent wie im Juli.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im August überraschend um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,1 Prozent gerechnet.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im August in der Kernrate um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war unveränderte Teuerungsrate von 0,8 Prozent.