FX-Mittagsbericht: US-Dollar gibt auf breiter Basis nach
Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist mit neuen Zöllen und Gegenzöllen in eine neue Runde gegangen.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist mit neuen Zöllen und Gegenzöllen in eine neue Runde gegangen.
Gelingt EUR/USD der Sprung über das Hoch vom 28. August bei 1,1733, wäre HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation vervollständigt.
Gegenüber Euro und US-Dollar dürfte der ‚Loonie‘ nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt insgesamt etwas aufwerten.
Trotz des Kursrückgangs hält Charles de Quinsonas, Fondsmanager im Anleiheteam bei M&G Investments, den Zeitpunkt nicht für ideal, um breit in Hochzinsanleihen aus Schwellenländern einzusteigen.
Der US-Dollar profitiert von dem weiter eskalierenden Handelsstreit, da am Markt vielfach der Logik der US-Regierung Glauben geschenkt wird, der zufolge die USA aus diesem Handelsstreit als Sieger hervorgehen würden.
Die Arbeitslosenquote in Schweden ist von 6,0 Prozent im Vormonat Juli auf 6,1 Prozent im August gestiegen.