EUR/USD: Auf dem Weg zum Jahrestief
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober laut Vorabschätzung um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerung um 2,1 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober laut Vorabschätzung um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerung um 2,1 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die von der Credit Suisse ermittelten Konjunkturerwartungen für die Schweiz haben sich im September verschlechtert. Der entsprechende Index sank von minus 30,8 Punkten im August auf aktuell minus 39,1 Zähler.
Die australischen Verbraucherpreise sind im dritten Quartal sequenziell erneut um 0,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Die Länder, die heute negative Schlagzeilen machen, stellen den Anlageexperten von Franklin Templeton Emerging Markets Equity zufolge lediglich einen kleinen Teil des Emerging-Markets-Universums dar.
Der Goldpreis gibt angesichts starker US-Konjunkturdaten und der Verschärfung des Handelskriegs zwischen den USA und China weiter auf ein Dreiwochentief bei 1.214,78 US-Dollar je Feinunze nach.
Hintergrund der Verluste ist die Drohung von US-Präsident Donald Trump, neue Zölle auf weitere Importe aus China einzuführen, wenn es im November zu keinem Verhandlungsergebnis mit den Chinesen kommt.