Gold: Rallye setzt sich fort
Gold setzt seine Jahresendrallye auch Anfang 2019 fort und hat bei 1.288,70 US-Dollar je Feinunze ein frisches Sechsmonatshoch erreicht.
Gold setzt seine Jahresendrallye auch Anfang 2019 fort und hat bei 1.288,70 US-Dollar je Feinunze ein frisches Sechsmonatshoch erreicht.
Die durch quantitative geldpolitische Maßnahmen aufgeblähten Bilanzen der Notenbanken stellen Degroof-Petercam-Chefvolkswirt Hans Bevers zufolge keine nennenswerte Gefahr für die Weltwirtschaft dar.
Ungewöhnlich milde Temperaturen haben den US-Erdgaspreis zu Beginn des neuen Jahres auf ein frisches Dreimonatstief bei 2,9515 US-Dollar pro Millionen Btu fallen lassen.
Zu den preisnegativen Daten von Angebotsseite gesellen sich zum Jahresauftakt schwache Wirtschaftsdaten aus China.
Die geldpolitische Trendwende im Euroraum spricht Postbank-Analyst Lucas Kramer zufolge 2019 für eine EUR/JPY-Aufwertung bis 135.
Degussa-Chefökonom Thorsten Polleit zufolge ist es durchaus möglich, dass man vielleicht schon bald mit Bedauern feststellen muss, dass Präsident Trump das bessere geldpolitische Gespür als die US-Notenbank gehabt hat.