Gold: Getrübte US-Zinsperspektive beflügelt
Gold profitiert zum Wochenschluss erneut von der zunehmende Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr ihren Zinsanhebungszyklus beenden könnte.
Gold profitiert zum Wochenschluss erneut von der zunehmende Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr ihren Zinsanhebungszyklus beenden könnte.
Die brasilianische Prognosebehörde hat ihre Prognose für die brasilianische Sojabohnenernte nur geringfügig gesenkt.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 4. Januar 2019 um 91 Milliarden Kubikfuß gesunken.
Ein Ende des US-Zinsstraffungszyklus wäre nach Einschätzung von Jupiter-Fondsmanager Alejandro Arevalo positiv für die Schwellenländer.
Eine geringere US-Inflationsrate als erwartet könnte den National-Bank-Analysten zufolge die Erwartung weiterer Zinsanhebungen in den USA schmälern und den US-Dollar belasten.
Am kommenden Dienstag findet die erste Parlamentsabstimmung zum Brexit statt. Ein Sieg für Regierungschefin May ist Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge unwahrscheinlich und so dürfte das Pfund unter Druck bleiben.