Rohöl WTI: US-Rohöllagerbestände gestiegen
Die US-Rohöllagerbestände sind in der Woche bis zum 1. März um 7,07 Millionen Barrel gestiegen und haben damit deutlich stärker zugelegt als im Konsens mit 0,4 Millionen Barrel erwartet.
Die US-Rohöllagerbestände sind in der Woche bis zum 1. März um 7,07 Millionen Barrel gestiegen und haben damit deutlich stärker zugelegt als im Konsens mit 0,4 Millionen Barrel erwartet.
Ob die Exportkürzung bei konsequenter Umsetzung für einen weiteren nachhaltigen Preisauftrieb sorgt, bleibt den Analysten der Commerzbank zufolge abzuwarten.
Das Hauptaugenmerk wird den Analysten der National-Bank zufolge heute auf der EZB-Sitzung liegen. Nicht wenige Marktteilnehmer rechneten mit eurobelastenden Aussagen.
Die nächste Hürde für EUR/TRY liegt Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge bei 6,15. Sollte der Euro diesen Widerstand meistern, bestünde Potenzial bis 6,37.
Einen Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung, die den EUR/USD-Kurs seit Mitte Oktober 2018 zwischen 1,12 und 1,15 hält, erwarten die National-Bank-Analysten vorerst nicht.
Bei EUR/CNY steht der DMI Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge im Verkauf und der ADX weise mit einem hohen Niveau auf den intakten Abwärtstrend von Ende September letzten Jahres hin.