EUR/USD: EU-Inflation steigt auf 1,5 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar von 1,4 Prozent auf 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar von 1,4 Prozent auf 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der Februar ist Euroswitch-Portfoliomanager Thomas Böckelmann zufolge verstrichen, ohne dass seitens der globalen Politik auch nur ansatzweise Lösungsperspektiven geboten worden sind.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Februar auf 53,7 Punkte gestiegen. Im Januar hatte der Index bei 53,0 Zählern notiert.
Die Bank of Japan (BoJ) hat über Nacht ihren extrem expansiven geldpolitischen Kurs bestätigt. Demnach verharrt der Leitzins bei minus 0,10 Prozent.
Weiterhin scheinen alle Optionen, von einem harten Brexit über einen Aufschub des EU-Austrittstermins, Neuwahlen, einem zweiten Referendum, bis hin zu keinem Brexit denkbar.
Die Pole Position haben nach Meinung von Thomas Sörensen, Portfoliomanager der Global Climate and Environment Strategie von Nordea, Titel, die bei Investoren wenig bekannt sind.