USD/MXN: Peso stürzt auf Fünfmonatstief
Der mexikanische Peso ist massiv unter Druck, nachdem die USA überraschend Zölle auf alle Importe aus Mexiko in Höhe von fünf Prozent verhängt haben.
Der mexikanische Peso ist massiv unter Druck, nachdem die USA überraschend Zölle auf alle Importe aus Mexiko in Höhe von fünf Prozent verhängt haben.
Das Risiko einer permanenten Verschlechterung der Schuldendynamik Italiens wird nach Einschätzung von Ostrum-Anleihenexperte Axel Botte die Spread-Kurve weiter ansteigen lassen.
USD/JPY ist angesichts der Verschärfung des Handelskriegs zum Wochenschluss auf ein Viermonatstief bei 108,68 gefallen.
Ähnlich wie bei Weizen und Mais dürften auch bei Kaffee den Analysten der Commerzbank zufolge Short-Eindeckungen für den Preisanstieg verantwortlich sein.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 24. Mai 2019 um 114 Milliarden Kubikfuß gestiegen.
Ein Spurt über die Widerstände zwischen 1.347-75 US-Dollar je Feinunze würde HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine multiple SKS-Formation seit 2013 abschließen – mit einem Anschlusspotential von gut 300 US-Dollar.