Kupfer: Gestiegene Risikoaversion belastet
Das Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump und der weiterhin schwelende US-chinesische Handelskonflikt belasten zur Wochenmitte das konjunktursensitive Industriemetall Kupfer.
Das Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump und der weiterhin schwelende US-chinesische Handelskonflikt belasten zur Wochenmitte das konjunktursensitive Industriemetall Kupfer.
Am Dienstag hatten ein schwaches US-Verbrauchervertrauen und die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump den US-Dollar in die Defensive gebracht und Gold als „sicherer Hafen“ gefragt sein lassen.
Der CBI-Index zu den Einzelhandelsumsätzen ist im September überraschend deutlich auf minus 16 Punkte gestiegen.
Die US-amerikanischen MBA-Hypothekenanträge sind in der Woche bis zum 20. September um 10,1 Prozent im Wochenvergleich zurückgegangen. In der Vorwoche betrug das Minus lediglich 0,1 Prozent.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,00 Prozent belassen, die Tür für Zinssenkungen aber offen gelassen.
Gestern hatten ein schwaches US-Verbrauchervertrauen und die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump den Greenback in die Defensive gebracht.