Chinas Währungsmanipulation findet ein Ende und das ist schlecht für die USA
Lange haben die USA dafür gekämpft, dass China seine Währung in Ruhe und freie Marktkräfte spielen lässt. Die USA schaden sich damit selbst.
Lange haben die USA dafür gekämpft, dass China seine Währung in Ruhe und freie Marktkräfte spielen lässt. Die USA schaden sich damit selbst.
Am 15. Januar soll das erste Teilabkommen zwischen den USA und China im Handelsstreit unterzeichnet werden. Aber was kommt danach?
Je niedriger die Zinsen, desto attraktiver sind Aktien im Vergleich zu sicheren Staatsanleihen. Dieser Rückenwind für Aktien lässt nun nach.
China hat seine Geldpolitik weiter gelockert, um 6% Wachstum zu garantieren. Das hat auch den weltweiten Aktienmärkten zum Jahresstart geholfen. Aber wie viel Spielraum hat China jetzt noch?
Die Geldpolitik hat die Wirtschaft diesmal nicht gerettet. Stattdessen war es der Staat.
Ohne Kredit geht nichts und Kredit kommt nun einmal von den Banken. Diese halten sich derzeit auffällig mit der Kreditvergabe zurück.