US-Arbeitsmarkt sendet widersprüchliche Signale
Auf dem US-Arbeitsmarkt wurden im Dezember deutlich weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Gleichzeitig ging aber die Arbeitslosenquote stark zurück.
Auf dem US-Arbeitsmarkt wurden im Dezember deutlich weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Gleichzeitig ging aber die Arbeitslosenquote stark zurück.
Auf dem US-Arbeitsmarkt wurden im Dezember nur 74.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Damit war der Stellenaufbau so langsam wie seit Januar 2011 nicht mehr.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone ist im dritten Quartal 2013 wie berichtet um 0,1% gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Die europäische Statistikbehörde bestätigte am Freitag im Rahmen ihrer endgültigen Veröffentlichung die bereits im November veröffentlichte Wachstumsrate.
Anleger warten mit Spannung auf die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten um 14.30 Uhr. Spitzenreiter im DAX sind die Lufthansa-Aktien.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone erholt sich weiter. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg im Dezember auf den höchsten Stand seit Juli 2011 sowie auf seinen langfristigen Durchschnittswert.
Die britische Notenbank belässt den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent. Auch das Volumen des Anleihenkaufprogramms wird nicht verändert.