DAX startet kräftig erholt in den Handel
Schwache Inflationsdaten aus der Eurozone und eine drohende technische Rezession in Japan könnten die Notenbanken auf den Plan rufen und zu einer Ausweitung der QE-Programme führen.
Schwache Inflationsdaten aus der Eurozone und eine drohende technische Rezession in Japan könnten die Notenbanken auf den Plan rufen und zu einer Ausweitung der QE-Programme führen.
Die Stimmmung der US-Verbraucher hat sich im September überraschend aufgehellt, wie das Conference-Board-Verbrauchervertrauen zeigt. Im Rohstoff- und im Biotech-Sektor zeichnet sich unterdessen eine deutliche Erholung ab, nachdem die Kurse am Montag eingebrochen waren.
Weltweit setzt sich die Talfahrt der Aktienmärkte fort. Besonders groß sind die Kursverluste in Asien und im Rohstoffsektor.
Schwache Konjunkturdaten aus China belasten zu Wochenbeginn erneut die Stimmung. In Europa sorgt der Sieg der Separatisten bei der Regionalwahl in Katalonien für einen zusätzlichen Unsicherheitsfaktor.
Tschechien lehnt die per Mehrheitsbeschluss getroffene Vereinbarung zur Umverteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU weiter entschieden ab.
Der Ukraine wird auch im kommenden Winter das Erdgas aus Russland nicht abgedreht. Auch der Gastransfer in die Europäische Union ist durch einen am Wochenende geschlossenen Kompromiss sichergestellt.