Alles gut, nur nicht beim DAX
Die übergeordnete Signallage nach dem Ichimoku-Trendfolgesystem bleibt für die meisten Aktienindizes bullisch. Dies gilt allerdings nicht für den DAX und einige weitere Indizes.
Die übergeordnete Signallage nach dem Ichimoku-Trendfolgesystem bleibt für die meisten Aktienindizes bullisch. Dies gilt allerdings nicht für den DAX und einige weitere Indizes.
Der Elektroautobauer Tesla konnte im zweiten Quartal Rekordwerte unter anderem bei den Fahrzeugauslieferungen und beim Umsatz erreichen. Allerdings erkaufte sich Tesla das hohe Wachstumstempo erneut durch Preissenkungen.
Der Streaminganbieter Netflix hat gemischt ausgefallene Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Während der Umsatz schwächelt, liegen Abonnentenwachstum und der Gewinn über den Erwartungen der Analysten.
Der starke Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Juni insgesamt weiter verlangsamt. Allerdings nahm die Inflationsrate nicht ganz so stark ab wie zunächst gemeldet. Außerdem beschleunigte sich die Kerninflation wieder etwas.
Die Microsoft-Aktien konnten am Dienstag auf ein neues Allzeithoch zulegen, nachdem der Softwarekonzern aus Redmond mitgeteilt hat, wie viel Geld er Kunden für die kommerzielle KI-Nutzung künftig in Rechnung stellen will.
Die weltweiten Fondsmanager sind so optimistisch für die Aktienmärkte wie seit sieben Monaten nicht mehr. Dies zeigt eine monatliche Umfrage der Bank of America unter Profiinvestoren.