Applied Materials: China-Geschäft brummt
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Bei Applied Materials geht man davon aus, dass die Bestellungen aus China in diesem Geschäftsjahr bei rund 1 Milliarde Dollar gelegen haben dürften. Dies entspreche einem Anstieg um den Faktor 10 innerhalb von vier Jahren und mache derzeit gleichzeitig 10 bis 15 Prozent der Gesamtumsätze des Konzerns aus.
Der Hersteller von Speicherchip-Produktionsanlagen rechnet mit einem weiter steigenden Bedarf in China. Dort bemühten sich derzeit auch staatliche Stellen, den Aufbau einer konkurrenzfähigen Chipindustrie massiv zu fördern. Derzeit seien die dortigen Produzenten noch etwa zwei Entwicklungsgenerationen im Rückstand, was in etwa einem Abstand von 4 bis 6 Jahren entspreche. Dank umfangreicher Investitionen holten die dortigen Hersteller aber massiv auf. Die chinesische Nachfrage nach Chip-Fabrikationsanlagen werde sich in den kommenden 6 Jahren schätzungsweise noch einmal verfünffachen.
Die Aktie von Applied Materials kann sich im Anschluss an diese Ausführungen um aktuell 2,31 Prozent auf 16,36 Dollar verbessern.
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