Facebook mit guten Zahlen und starkem Nutzer-Wachstum - US-Notenbank belässt den Leitzins unverändert bei 0,5-0,75%
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
- Facebook mit guten Zahlen und starkem Nutzer-Wachstum
- Qiagen wie erwartet mit starkem Gewinnrückgang
- US-Notenbank belässt den Leitzins unverändert bei 0,5-0,75 %
- Trump beschuldigt China und Japan der Währungsmanipulation
- Lufthansa und Etihad arbeiten enger zusammen
- BMW will deutlich mehr Elektro- und Hybridfahrzeuge verkaufen
- Anteilsplatzierung belastet die Aktien des Medienkonzerns Axel Springer
- Apple hat mit seinen Zahlen zum ersten Quartal positiv überrascht
- Siemens wächst trotz des für Investitionsgüterhersteller widrigen Umfelds stark
- Wacker Chemie kann 2016 Umsatz steigern, Gewinn leidet unter Abschreibungen
DAX
- Ermuntert von überraschend starken Geschäftszahlen von Siemens haben die Anleger am Mittwoch bei deutschen Blue-Chip-Werten wieder zugegriffen. Darüber hinaus sorgten auch besser als erwartet ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone und den USA für gute Stimmung an der Börse. Der DAX konnte um 1,08 Prozent auf 11,659,50 Zähler zulegen. Im Hoch kletterte das Börsenbarometer sogar bis auf 11.723,39 Punkte.
Unternehmensnachrichten
- Facebook hat im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,41 Dollar die Analystenschätzungen um zehn Cent übertroffen und auch der Umsatz lag mit 8,81 Milliarden Dollar (+51, y/y) über den Erwartungen von 8,51 Milliarden. Die Zahl der gesamten Monthly Active Users (MAUs) steigt zum Vorjahr um 17 % auf 1,86 Milliarden (erwartet wurde ein Wert von 1,84 Milliarden), die Mobile MAUs konnten sogar um 21 % auf 1,74 Milliarden zulegen. Nachbörslich profitiert die Aktie mächtig von den guten Zahlen und liegt derzeit 2,23 % im Plus.
- Qiagen hat aufgrund seiner Restrukturierungskosten im vierten Quartal wie erwartet deutlich weniger verdient. Der Gewinn brach im um 83 % auf 8,6 Millionen Dollar ein, der Umsatz stieg im vierten Quartal um 5 % auf 366,5 Millionen Dollar.
- Der US-Krankenversicherer Anthem hat im vierten Quartal einen Gewinnsprung von 55 Prozent auf 1,76 US-Dollar je Aktie verzeichnet. Der Umsatz erhöhte sich um 7,5 Prozent auf 1,5 Mrd. US-Dollar.
- Mit einem bereinigten Gewinn von 0,68 US-Dollar je Aktie übertrifft der US-Tabakkonzern Altria Group die Markterwartungen für das vierte Quartal knapp. CEO Barrington zeigte sich zufrieden und sieht die Ergebnisse im Plan.
- Johnson Controls konnte den Gewinn im vergangenen Quartal um gut 11 Prozent auf 502 Mio. US-Dollar steigern. Je Aktie verdiente der Mischkonzern 0,53 US-Dollar und damit etwas mehr als von Analysten erwartet.
- Wie aus Gerichtsunterlagen in den USA hervorgeht, haben Volkswagen und Bosch im Zuge der Affäre um manipulierte Abgaswerte Zahlungen von 1,6 Mrd. US-Dollar an Kunden und Händlern in den USA akzeptiert. VW will 1,26 Mrd. Dollar zahlen, um Klagen von 80.000 Autobesitzern beizulegen, Bosch zahlt 327,5 Mio. US-Dollar an 554.000 Autobesitzer, wie Reuters berichtet.
- BMW will in diesem Jahr bis zu 100.000 Plug-in-Hybride und Elektrofahrzeuge verkaufen. Dies bekräftigte Konzern-Chef Harald Krüger am Mittwoch bei einem Automobilkongress. Das wären genauso viele wie in den Jahren 2013 bis 2016 zusammen. Zudem sollen 40 selbstfahrende Testfahrzeuge auf die Straße gebracht werden.
- Siemens-Chef Joe Kaeser zeigte sich am Mittwoch vor Beginn der Hauptversammlung des Unternehmens in München beunruhigt über die politische Entwicklung in den USA. „Es besorgt uns schon, es besorgt mich persönlich, dass wir Töne hören, die bisher zu unserer Wahrnehmung dieses Landes nicht passten“, sagte er. Die USA stünden für eine Tradition von Freiheit, Weltoffenheit und Integration von Menschen unterschiedlicher Religionen und Herkunft. Zwar sei das Streben nach mehr Sicherheit verständlich. Es wäre aber "sehr schade", wenn man die Errungenschaften aufgeben würde, so Kaeser.
- Die Lufthansa intensiviert ihre Zusammenarbeit mit der arabischen Fluglinie Etihad. Die Lufthansa-Catering-Tochter LSG Sky Chefs werde Etihad-Maschinen beliefern, kündigten Lufthansa-Chef Carsten Spohr und Etihad-Chef James Hogan an. Der auf vier Jahre angelegte Vertrag hat ein Volumen von 90 Mio. Euro. Auch in der Flugzeugwartung planen beide Seiten eine stärkere Zusammenarbeit.
- Eine Anteilsplatzierung belastet die Aktien des Medienkonzerns Axel Springer im MDAX. General Atlantic trennt sich offenbar von 1,8 Mio. Papieren zu einem Kurs zwischen 47,65 und 47,85 Euro.
- Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie und seine Halbleiter-Tochter Siltronic haben Ende des vergangenen Jahres einen Gang hochgeschaltet und eine boomende Nachfrage verzeichnet. „In allen Segmenten waren die Umsätze dank der guten Kundennachfrage deutlich höher als vor einem Jahr", erklärte Konzernchef Rudolf Staudigl. „Insgesamt verzeichnen wir das bislang umsatzstärkste Schlussquartal." Der Wacker-Umsatz stieg auf 1,35 Mrd. Euro, Siltronic erzielte im Gesamtjahr 2016 einen leichten Zuwachs auf 933 Mio. Euro.
- Der Schweizer Pharmariese Roche hat im vergangenen Jahr dank guter Absatzzahlen seiner Krebsmedikamente Umsatz und operativen Gewinn jeweils um fünf Prozent auf 50 Mrd. bzw. 18.4 Mrd. Franken gesteigert. Für 2017 erwartet der Konzern ein weiteres Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozenbereich. Das Kern-EPS soll in einer gleichen Größenordnung wachsen. Zudem wird eine weitere Erhöhung der Dividende angestrebt.
- Der iPhone-Hersteller Apple hat mit seinen Zahlen zum ersten Quartal positiv überrascht. Im Weihnachtsquartal kletterte der Umsatz um 3,3 Prozent auf 78,4 Mrd. US-Dollar, während Analysten im Schnitt mit 77,26 Mrd. US-Dollar gerechnet hatten. Apple verkaufte 78,3 Mio. iPhones - 3,4 Mio. mehr als im Vorquartal und ein neuer Bestwert. Der Gewinn verfehlte mit 17,9 Mrd. US-Dollar nur leicht das Rekordergebnis des Vorjahres von 18,4 Mrd. US-Dollar. Je Aktie verdiente Apple 3,36 Dollar, die Analystenschätzungen lagen bei 3,22 Dollar. Für das zweite Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz zwischen 51,5 und 53,5 Mrd. und einer Bruttomarge von 38 bis 39 Prozent.
- Siemens wächst trotz des für Investitionsgüterhersteller widrigen Umfelds stark. Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres erzielten die Münchner einen überraschend hohen Nettogewinn von 1,9 Mrd. Euro. Der Umsatz stieg bereinigt um Wechselkurseffekte um ein Prozent auf 19,1 Mrd. Euro, der Auftragseingang ging allerdings um 14 Prozent auf 19,6 Mrd. Euro zurück. Der größte Wachstumstreiber war diesmal die Kraftwerkssparte Power & Gas mit einem Umsatzplus von vergleichbar zwölf Prozent auf 16,5 Milliarden Euro. Einzig rückläufiger Bereich mit einem Umsatzminus von vergleichbar vier Prozent war die Antriebssparte P & D. Für das Gesamtjahr hat Siemens die Gewinnprognose kräftig angehoben. Auf Jahressicht soll der Gewinn je Aktie jetzt bei 7,20 bis 7,70 Euro liegen (zuvor: 6,80 bis 7,20 Euro). Außerdem ist jetzt offiziell: Ex-SAP-Co-Chef Jim Hagemann Snabe soll nach der Hauptversammlung 2018 neuer Aufsichtsratsvorsitzender werden und damit Gerhard Cromme ablösen.
- Der Spezialist von Grafik-Chips für Spielekonsolen AMD hat im vierten Quartal mit 1,1 Mrd. US-Dollar gut 15 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Auch ein stabilisierender Markt für PCs trug zu der Steigerung bei. Den Verlust halbierte AMD auf 51 Mio. US-Dollar.
- Electronic Arts übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,48 US-Dollar die Analystenschätzungen um 18 Cent. Der Umsatz lag mit 2,07 Milliarden US-Dollar über den Erwartungen von 2,05 Milliarden Dollar.
Konjunktur & Politik
- Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins unverändert in der Spanne zwischen 0,5 und 0,75 % belassen und in ihrem Statement keinen konkreten Hinweis auf den Termin der nächsten Zinsanhebung gegeben. Das bestehende Portfolio soll wie bisher gewohnt weitergerollt werden, um den Stimulus aufrecht zu erhalten.
- Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im Januar enorm verbessert. Der ISM-Einkaufsmanagerindex stieg um 1,5 Punkte auf 56,0 Zähler. Das ist der höchste Wert seit November 2014. Bankvolkswirte hatten mit einem Stand von 55,0 Punkten gerechnet.
- Die US-Bauausgaben sind im Dezember überraschend um 0,2 Prozent zum Vormonat zurückgegangen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg in dieser Höhe gerechnet.
- Im Januar ist die Zahl der Beschäftigten im US-Privatsektor laut ADP-Report um 246.000 gestiegen. Volkswirte hatten nur mit einem Zuwachs von 165.000 Stellen gerechnet. Der Anstieg vom Vormonat wurde von 153.000 auf 151.000 nach unten korrigiert.
- Die Europäische Union will im Zuge der Energiewende bis 2030 die Treibhausgasemissionen um 40 Prozent unter den Wert von 1990 senken. Dafür sind massive Investitionen notwendig. Ab 2020 seien in Europa jährlich 379 Milliarden Euro nötig, um die Klimaziele zu erreichen, sagte EU-Kommissar Maros Sefcovic in Brüssel.
- Die Industrie in der Eurozone spürt zu Jahresbeginn Rückenwind. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex des Markit-Instituts stieg im Januar um 0,3 auf 55,2 Punkte. Damit erreichte das Barometer den höchsten Wert seit 69 Monaten. Seit Juli 2013 hält sich der Index nun über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
- Die überraschend rasante Beschleunigung der Inflation im Euroraum heizt die Kritik in Deutschland am ultralockeren Kurs der EZB an und lässt Forderungen nach einer baldigen geldpolitischen Wende lauter werden. „Eine Weiterführung der ultraexpansiven Geldpolitik lässt sich immer schwerer rechtfertigen", sagte die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel der Börsen-Zeitung. „Angesichts des starken Anstiegs der Inflation im Euroraum sollte die EZB ihre Anleihekäufe möglichst bald schrittweise herunterfahren.“ Das gelte erst recht, da sich auch das Wirtschaftswachstum und die Arbeitslosigkeit positiv entwickeln. IW-Chef Michael Hüther und IW-Ökonom Markus Demary fordern in einem Gastbeitrag in der „Börsen-Zeitung“ gleichfalls einen „frühzeitigen Ausstieg", wobei sie nicht nur die Verlängerung der Anleihenkäufe bis Ende 2017 als nicht gerechtfertigt betrachten, sondern auch auf höhere Leitzinsen dringen. Eine Zinserhöhung sei überfällig, so die Ökonomen. Die Mehrheit im EZB-Rat will von einer geldpolitischen Wende aber noch nichts wissen. Die Inflationsrate ist im Januar von zuvor 1,1 auf 1,8 Prozent empor gesprungen und liegt damit nahe am EZB-Preisziel von "knapp unter 2 Prozent".
- Der CFLP-Einkaufsmanagerindex für die Industrie in China ist im Januar marginal von zuvor 51,4 Punkten auf 51,3 Zähler gesunken, wie die Nationale Statistikbehörde und der Handelsverband CFLP mitteilten. Volkswirte hatten mit einem schwächeren Wert gerechnet. Werte über 50 Punkten signalisieren ein Wachstum der wirtschaftlichen Aktivität. Der Indikator für den chinesischen Dienstleistungsbereich stieg von 54,5 Punkten im Dezember auf 54,6 Zähler im Januar.
- US-Präsident Donald Trump hat China und Japan der Währungsmanipulation beschuldigt. „Schaut Euch an, was China macht, was Japan jahrelang gemacht hat. Sie drücken die Wechselkurse und wir sitzen rum wie die Dummen“, so Trump während eines Treffens mit Vertretern der Pharmaindustrie.
- Vertreter des Europaparlaments und der Mitgliedsstaaten haben sich auf eine Reform der Roaming-Großhandelspreise geeinigt. Damit ist der Weg nun frei, die sogenannten Roaming-Gebühren für Handy-Nutzer im EU-Ausland mit Wirkung Mitte Juni dieses Jahres abzuschaffen.
Termine des Tages: | |
11:00 Uhr - Konjunkturprognose der EU-Kommission | |
14:15 Uhr - US: ADP-Arbeitsmarktbericht Januar | |
15:45 Uhr - US: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (endgültig) | |
16:00 Uhr - US: Bauausgaben Dezember | |
16:00 Uhr - US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar | |
16:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände | |
20:00 Uhr - US: Fed-Zinsentscheid |
Weitere Informationen zu den im Newsflash genannten Themen und noch mehr aktuelle Nachrichten finden Sie in Echtzeit auf Guidants News. In Spitzenzeiten veröffentlicht Guidants News mehr als 100 Nachrichten pro Stunde. Damit Sie trotzdem den Überblick behalten, stehen Ihnen zahlreiche Filtermöglichkeiten zur Verfügung.
Mal gespannt wie XI auf TRUMPeltier reagiert. Chinesen sind empfindlich und was wichtiger ab bestimmten Punkten unversoehnlich. Da gibts dann nix mehr zu kitten. Mal sehen.
edit: Bitstamp hat eben coinbase überholt.. mit 982 USD
Wacht Europa auf?
Wie schon immer gesagt, viele haben die Schnauze voll von der FED und andere Zentralbanken
Was ist passiert?
Keine Bitcoin Seite, Aufstand?
.
Wall Street Blockchain Alliance to Promote Cryptucurrencies, Not Just Technology
Wednesday, 01/02/2017|16:47 GMT
The distributed ledger advocacy group is returning blockchain to its roots, will focus on "Bitcoin, Ethereum, Zcash and more."
http://www.financemagnates.com/cryptocurrency/news/wall-street-blockchain-alliance-promote-cryptucurrencies-not-just-technology/
Wenn jemand Bitcoin traden möchte, es wäre ander Zeit..
US Börse Coinbase stellt den höchsten Preis
.
.
wenn ich von Stunde auf Tag wechsel sieht das Ganze so aus, 981 USd könnte spannend werden
Fahrt wohin ?
Nur der Tecdax fährt im Moment nach oben.
Mal sehen wie es morgen aussieht !
Dax vier Tage im Minus, dann Erholung für einen Tag - und sofort ist es eine "Dax-Rallye". Und -300 Punkte dann ein Crash, or what?!
schuldensozialismus zur Rettung von angeschlagen unternehmen und Banken
Wann hat das ein Ende?
Geht nur 2 min
http://m.focus.de/finanzen/videos/ron-paul-trump-m...
.
Zitat:
da ist sicherlich was dran, jedoch politisch nicht durchsetzbar, praktisch ebenfalls schwierig.
U.a. weil man nicht alle Vermögen kennt, nicht an alle Vermögen herankommt und zudem Festwerte einer Bewertung bedürfen, die sich ebenfalls schwierig gestaltet.
Aber wenn der Wille in der Gesellschaft groß genug wäre, wäre dies sicherlich eine Möglichkeit.
Nur wenn ich bedenke, dass der Staat ohnehin schon als zu "gierig" empfunden wird, ist es nur schwer vorstellbar, dass Wähler eine Partei wählen würden, die den Bürgern an die Vermögen geht.
Sieht man ja u.a. schon an der Diskussion um die Erbschaftssteuer wie sehr der Eingriff des Staates als ein Eingriff ins Eigentum empfunden und abgelehnt wird.
Antwort:
Nur weil die Politik es nicht möchte heißt, Bedeutet es nicht, das ich ein schuldensozialismus akzeptieren muss oder gar gerechtfertigt wird. Das ist halt die Wahrheit und zeigt das die Politik nicht im Sinne des Volkes regiert, sondern im Sinne des establishments, welches trump anklagt.
.
Alle Schulden wären getilgt
Die Verursacher und Profiteure diese Schuldensystems, also Menschen mit 1 mio Euro/ Dollar auf dem Konto, zahlen einmalig 10% Vermögenssteuer, darüber gibt es eine Studie, wären alles Schulden getilgt.
.
Aber sie bereichern sicher weiter über diesen schuldensozialismus an der breiten Masse
Oxfam-Bericht: 8 Milliardäre sind reicher als 3,6 Milliarden Menschen - SPIEGEL ONLINE
Die globale soziale Ungleichheit ist laut einer Oxfam-Studie offenkundiger als je zuvor: Demnach besitzen die acht reichsten Männer der Welt 426 Milliarden Dollar - und damit mehr als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oxfam-8-...
Banken glaubten an einen zentrale blockchain, die Industrie sieht keinen Sinn darin
https://www.americanbanker.com/opinion/centralized...
Also Cryptos