Apple Aktienanalyse: Greift der Tech-Gigant 2023 wieder nach den Sternen?
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Apple Aktienanalyse: Greift der Tech-Gigant 2023 wieder nach den Sternen?
Der Apple-Konzern hat mit seinen Produkten einen Teil unserer technisierten Welt maßgeblich geprägt. So können wir uns heute keinen Computer ohne Maus vorstellen, doch im Jahr 1980 war dies eine der ersten Innovationen des Gründers Steve Jobs. Für das Gründer-Startkapital verkaufte Jobs damals sogar seinen VW-Bus und der Mitgründer Wozniak seinen Hewlett-Packard-Taschenrechner. Eine typische Garagenfirma begann, die Welt zu erobern.
Der Grundstein war mit dem enormen Fachwissen aus einem Computerclub gelegt. Ein erster Ansporn war es, vor allem für Grafikanwendungen und Videoproduktionen die passende Hard- und Software zur Verfügung zu stellen. So war iMovie das erste Programm, welches im Jahr 1999 die digitalen Camcorder-Aufnahmen für eine Filmproduktion aufbereiten konnte.
Im Jahr 2001 folgte der legendäre iPod, der eine große digitale Musikdatenbank für unterwegs darstellte und den Walkman ersetzte. Spätestens mit dem iPhone im Jahr 2007 war klar, dass Apple nicht nur innovativ ist, sondern für den Nutzer hilfreiche Gadgets entwickeln und am Markt platzieren konnte. Bis 2014 kannte man zudem weder ein „Tablet“ noch ein „Wearable“ - besser bekannt als AppleWatch. Sie gehört für viele Menschen heute zum unverzichtbaren Alltagsgegenstand.
In Summe sind 2 Milliarden Geräte im Apple-Universum derzeit auf unserem Planeten aktiviert. Diese können direkt über den App-Store, der seit 2003 als iTunes-Store zunächst nur Filme und Musik verwaltete, angesprochen werden. Das Potenzial ist also weiterhin vorhanden, um mit diesen Kunden entsprechende Umsätze zu generieren und Gewinne. Dies honorierte auch die Börse in den letzten Jahren.
Als erster Konzern der Welt hatte Apple am 3. Januar 2022 einen Börsenwert von drei Billionen US-Dollar erreicht und war das wertvollste Unternehmen der Welt.
Wir blicken in diesem Video auf die Bruttogewinnmarge von 43 Prozent und weitere Produkte des Konzerns, die unser Leben prägen und einen Ausblick geben, was in Zukunft an Innovationen erfolgen könnte. Dabei ist sicherlich ein Auto die spannendste Spekulation. Ob „iCar" oder „Apple-Car“ spielt eine untergeordnete Rolle. Denn die Features stehen im Vordergrund und hier zeigen wir gern erste Leaks aus der Technik-Szene auf.
Natürlich darf in diesem 30-minütigen Spezial zum Apple-Konzern auch nicht der Blick auf die jüngsten Quartalszahlen fehlen. Einige Bereiche wachsen weiter sehr stark, doch es gibt auch Umsatzeinbußen. Gerade das Kernelement iPhone verkaufte sich weniger stark als prognostiziert. Woran mag dies gelegen haben und wie reagierte der Aktienkurs auf diese Zahlen?
Darüber sprechen Andreas Bernstein und Roland Jegen ausführlich und zeigen im Freestoxx-Tool relevante Chartbereiche für die weitere Entwicklung der Aktien auf.
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Das Video zur Apple Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Apple das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
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Risikohinweis
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.
Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.