Analyse
15:24 Uhr, 02.12.2010

ANDRITZ - Da geht noch ne Menge nach oben

Erwähnte Instrumente

ANDRITZ - WKN: 632305 - ISIN: AT0000730007

Börse: Wien in Euro/Kursstand: 66,30 Euro

Rückblick: Die Aktie von Andritz erreichte im Juli 2007 ein Allzeithoch bei 54,36 Euro. Anschließend geriet der Wert massiv unter Verkaufsdruck und fiel auf ein Tief bei 15,91 Euro ab. Erst dort konnte sich die Aktie im November 2008 wieder fangen und nach oben drehen.

Im November 2009 gelang der Aktie der Ausbruch über den Abwärtstrend ab dem Jahr 2007. Anschließend begrenzte allerdings lange Zeit eine relativ flache, obere Pullbacklinie die Rally. Dennoch gelang der Aktie im Oktober 2010 der Ausbruch über das Allzeithoch bei 54,36 Euro.

In den letzten beiden Wochen schloss die Aktie bereits knapp über der oberen Pullbacklinie, die aktuell bei 60,08 Euro liegt. In dieser Woche notiert der Wert komplett darüber und setzt sich mit einer langen weißen Kerze nach oben ab.

Charttechnischer Ausblick: Die Aufwärtsbewegung in der Aktie von Andritz dürfte nun sogar noch an Tempo zulegen. Eine Rally in Richtung 77,50 Euro und später sogar noch deutlich höher ist möglich.

Sollte der Wert allerdings unter 54,36 Euro abfallen, droht eine massive Korrektur in Richtung 35,10 Euro

Kursverlauf vom 28.09.2007 bis 02.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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