Analystenschelte für Amazon.com
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Safa Rashtchy, Analyst bei Piper Jaffray & Co., hat für den gestrigen Quartalsbericht von Amazon.com nur Kopfschütteln übrig.
Wie man es auch drehe und wende, so Rashtchy, gebe die Konferenz im besten Falle ein alarmierend verwirrtes Bild ab. Amazon.com sehe das Umsatzwachstum im kommenden Jahr auf einen niedrigen zweistelligen Wert absinken, obwohl das Unternehmen seine zahlreichen Preissenkungen und sonstigen Initiativen überschwänglich gefeiert habe. Daneben sollen die Kosten weiter steigen, um eine noch riesigere Infrastruktur aufzubauen. Gleichzeitig bestehe man darauf, dass die Gewinnmargen auf ein zweistelliges Niveau steigen sollen. Dabei sei eklatant, dass bei Amazon.com von jedem erlösten Umsatz-Dollar künftig noch weniger übrig bleiben werde.
Die Titel des Online-Versandhauses brechen an der Nasdaq derzeit um 10,77 Prozent auf 35,22 Dollar ein.
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