Analysten zu AOL Time Warner und Sun Micro
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Goldman Sachs verteidigt in einer Mitteilung an die Kunden das welgrößte Medienunternehmen AOL Time Warner vor einem Bericht von CFRA, der den Cash Flow kritisierte. So habe AOL 500 Millionen Dollar Cash Flow ausgewiesen, nach GAAP Bilanzierungsstandards seien allerdings nur 100 Millionen Dollar Cash Flow errechenbar.
Goldman Sachs hält diese Vorgehensweise für korrekt, da die 500 Millionen Dollar einmalige Fusionskosten ausklammert, die nach GAAP einrechnet werden müssen. Darüber hinaus sei die "Story um den Goodwill," den AOL auf 40 bis 60 Milliarden Dollar schätzt, ein alter Hut von gestern.
JP Morgan verteidigt Sun Microsystems, die bisher keinen Ausblick auf die kommenden Quartale geben wollten. Die Investmentbank bekräftigt ihr Long Term Buy Rating für die Aktien von Sun, darüber hinaus würde das Analystentreffen in der nächsten Woche zeigen, dass das UltraSparc Produkt sich sehr gut verkaufen ließe.
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