Analysten: Wie geht´s mit Compaq weiter?
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Der Analyst Richard Gardner von Salomon Smith Barney reduzierte heute seine Umsatzschätzungen für das zweite Quartal des Computerherstellers Compaq Computer, der Nummer 2 weltweit hinter Dell.
Als Begründung nannte Gardner die anhaltende Schwäche im PC-Geschäft und der intensive Preiskampf mit der Konkurrenz. Die Gewinnerwartungen änderte Gardner allerdings nicht, da die Prognosen seiner Ansicht nach relativ konservativ sind.
Auch erklärte der Analyst, daß der erwartete Umsatzrückgang bereits in den Aktien eingepreist sei.
Parallel dazu meinte der Analyst Steve Fortuna von Merrill Lynch, daß die Umsatzprognosen von Compaq gewagt und nicht risikolos seien. Nach einem Treffen mit der Vorstandschaft habe sich Fortuna allerdings davon überzeugen können, daß das Unternehmen gut geführt werde, eine akzeptable Kostenstruktur aufweise und gut aufgestellt sei, um von einer Wiederbelebung der Nachfrage profitieren zu können.
Die Aktien von Compaq verlieren aktuell leicht auf 15,81$.
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