Analysten positiv für Microsoft
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Die Analysten großer US-Banken haben die gestrigen Zahlen Microsofts heute eher in ein positives Licht gerückt.
Adam Holt von Goldman Sachs sah etwa die um 395 Millionen Dollar gefallenen Erlöse aus bereits unterzeichneten Lizenzverträgen als wenig problematisch an. Der dort schon seit einiger Zeit feststellbare Rückgang habe im vergangenen Quartal vielmehr deutlich reduziert werden können. Die Gewinnschätzung für das Gesamtjahr hob er von 1,13 auf 1,18 Dollar pro Aktie an.
Rick Sherlund von J.P. Morgan wiederum hob seine Gewinnschätzung von 1,12 auf 1,18 Dollar pro Aktie an. Während die aufgeschobenen Umsätze aus Lizenzen sich vielleicht enttäuschend entwickelt hätten, seien die Gesamtumsätze sehr erfreulich gestiegen.
UBS-Analystin Heather Bellini geht davon aus, dass Microsoft im laufenden Jahr die Umsätze um weitere 7 Prozent und den Gewinn pro Aktie um 8 Prozent werde steigern können. Das Unternehmen habe einen vielversprechenden Ausblick auf Kostensenkungsmaßnahmen und die steigende Profitabilität in neuen Geschäftsfeldern gegeben.
Die Aktie liegt in Frankfurt aktuell 0,45 Prozent im Plus bei 22,30 Euro.
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