Analysten: Keine Sorgen bei Ericsson?
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Der Telekomausrüster Ericsson verkündete am Samstag einen Deal, mit Hilfe dessen er seinen Cash flow um 750 Mio $ steigern wolle, so daß insgesamt mit einem positiven Cash Flow von 1,3 Milliarden $ im laufenden Monat zu rechnen sei. Damit werde man das erklärte Ziel, im Jahr 2001 einen positiven Cash Flow zu erzielen, erreichen, erklärten zuletzt führende Ericsson-Manager.
Investoren und Analysten achteten in den letzten Monaten verstärkt auf die Cash-Flow-Aktivität bei Ericsson, da im Falle roter Zahlen in der Kapitalflußrechnung zusätzliches Kapital aufgenommen werden müßte- bei aktuell schwierigen Bedingungen.
Durch strenge Kostensenkungsprogramme, wie massive Stellenstreichungen, hält Ericsson das Schiff selbst in einem schwierigen Marktumfeld auf Kurs, meinen Analysten. Es seien keine akuten Probleme hisnichtlich der Liquiditätslage erkennbar, wenngleich die Margen nach wie vor schwach seien.
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