Analyst greift BEA unter die Arme- Kaufchance
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Nach dem sich die negativen Nachrichten um den Softwarehersteller und New Economy-Star BEA Systems in den letzten Tagen zugespitzt haben (BörseGo berichtete), schaltete sich heute der Analyst Ken Carey von UBS Warburg in die Debatte um eine vermeintliche Überbewertung der BEA-Aktie ein und griff dem Unternehmen kräftig unter die Arme.
Der aktuelle Abwärtsmove würde zeitlich begrenzt sein und maximal zu einem weiteren Kursverlust von 20% bei den BEA-Aktien führen. Das aber auch nur für den Fall, daß BEA bei den Quartalszahlen zu Beginn nächster Woche einen schwachen Auftragsbestand aufweisen sollte. Ansonsten rechne man nicht mit einem Verfehlen der Gewinnerwartungen. "BEA ist eine sehr solide Aktie, die viele Investoren besitzen möchten wenn die Märkte wieder steigen. Auf dem jetzigen Niveau würden wir die Aktie kaufen", gab man die bullische Einschätzung zum besten. BEA-Aktien konnten zuletzt um 2,78% auf 20,34$ zulegen.
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