AMD - vorbörslicher Abverkauf
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Die Aktien des Chipunternehmen AMD werden vorbörslich um über 9% niedriger gehandelt. Die Konsensschätzungen für das erste Quartal konnte AMD zwar übertreffen, das Unternehmen erwartet im zweiten Quartal jedoch einen sequentiellen Rückgang des Prozessorabsatzes von 5-10%.
Hinzu kommen zwei Abstufungen durch Investmentbanken in der Vorbörse (siehe Up/Downgrades), die zusätzlichen Druck auf den Aktienkurs ausüben. Durch die kürzlichen Preisreduzierungen des Konkurrenten Intel werde es AMD in den kommenden Quartalen schwer haben, so die Investmentbanken.
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