AMD CFO zur Lage im PC- und Speichermarkt
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Der CFO Robert Rivet des weitweit zweitgrößten Halbleiterunternehmens AMD, bestätigte heute die Planzahlen für das Q1 (BörseGo berichtete), merkte aber an, daß es in einigen Kernmärkten nach wie vor sehr schwierig zugehen würde.
Sorgenkind Nummer eins sei nach wie vor der PC-Markt. Die Nachfrage sei wie gehabt sehr schwach, doch könne man dies noch unter der Rubrik "saisonelle Schwäche" einordnen. Außerdem bereite der Bereich Flash Memory ein wenig Probleme. Man gehe aber davon aus, hier am Boden angekommen zu sein.
Zu der möglichen Fusion von HP und Compaq sagte Rivet, daß AMD auf alle Fälle gut dastehen werde, gleich wie sich die Sache entwickeln werde. AMD beliefere beide Unternehmen mit Chips. Man würde es aber generell begrüßen, wenn die Fusion wie geplant von statten gehen könnte.
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