Aller Anfang ist schwer
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Ich kann mich noch gut erinnern, wie es mir 1996 erging. Die Telekom ging an die Börse und entfachte in einem – was Finanzanlagen angeht – eigentlich sehr konservativen Land eine Welle der Aktien-Euphorie, die bis 2000 anhielt (und seitdem nur noch ein Schatten ihrer selbst ist). Es gab damals schon das World Wide Web, um sich schlau zu machen, aber dieses war ein Zwerg im Vergleich zu heute. Man informierte sich überwiegend noch mit Hilfe von Zeitschriften aus gedrucktem Papier (ja wirklich!) und tauschte sich bei physischen Treffen mit anderen Interessenten aus (gibt es das noch?). In den folgenden Jahren wuchsen aber die Möglichkeiten, sich online zu informieren, rasant. Außerdem kamen die ersten Onlinebroker auf, die nicht nur Wissen vermittelten, sondern auch den Handel an sich revolutionierten. Doch dazu später mehr.
Für mich persönlich war es alles in allem ein „learning by doing“, das anfangs gleich mal richtig Geld kostete. Man muss es allerdings nicht wie Kostolany halten, der folgender Ansicht war: Wer nicht mindestens dreimal pleite war, ist kein richtiger Spekulant! Dem kann man mit geeigneten Mitteln sehr gut aus dem Weg gehen. Stichwort: Money Management.
Heute sind die Informationsmöglichkeiten in einem extremen Ausmaß viel größer als damals, aber viele sehen nun den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das ist auch verständlich, sind doch inzwischen die Möglichkeiten, an der Börse aktiv zu werden, immens gewachsen.
Wir wollen Ihnen mit dem Einsteigerblog eine Orientierungshilfe geben, egal welche „Art“ von Einsteiger Sie sind. Totaler Neuling, Anfänger mit Grundlagenwissen aber ohne Tradingerfahrung oder aber Fortgeschrittener mit fehlenden Charttechnik-Kenntnissen. Dabei bauen wir auf dem neuen Einsteiger- und Wissensbereich des Börsen-Portals GodmodeTrader.de auf.
Ihr
Daniel Kühn
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