AKW-Betreiber Tepco akzeptiert Bedingungen für Staatshilfen
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Tokio (BoerseGo.de) – Der japanische AKW-Betreiber Tepco hat die Bedingungen der japanischen Regierung zu Erhalt von Staatshilfen akzeptiert. Zu den Auflagen gehört unter anderem, dass Tepco die Kosten radikal reduziert. Zudem muss Tepco die Untersuchung eines unabhängigen Ausschusses zulassen, der das Management und die finanzielle Situation des Unternehmens genau durchleuchtet. Außerdem darf Tepco für die Entschädigung der Opfer der Atomkatastrophe keine Höchstgrenzen festlegen.
Ohne Staatshilfe würde Tepco vor dem Aus stehen, so der CEO des Energieunternehmens Masataka Shimizu. Tepo hatte die Regierung um Hilfen im Volumen von einer Billion Yen ersucht.
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