Analyse
16:49 Uhr, 31.01.2024

AIRBUS - Ist die Aktie jetzt ausgereizt?

Die Airbus-Aktie hat in den letzten Wochen und Monaten ganz klar die Boeing-Aktie abgehängt. Die Performance war sensationell. Doch in den kommenden Tagen könnte eine größere Korrektur erfolgen?

Erwähnte Instrumente

  • Airbus SE
    ISIN: NL0000235190Kopiert
    Kursstand: 147,860 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Airbus SE - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190 - Kurs: 147,860 € (XETRA)

Seit Ende Oktober konnte die Airbus-Aktie nun um mehr als 25 Prozent zulegen. Dank dieses Anstiegs konnte das Schwergewicht den Markt outperformen. Dieser Anstieg erfolgte nahezu mustergültig in 5 Wellen. Zudem bereitete die 150-EUR-Marke den Bullen große Kopfschmerzen. Die aktuelle Wochenkerze ist klar bärisch einzustufen. Allerdings ist die Woche noch nicht zu Ende. Was darf aus Sicht der Bären nun nicht mehr passieren?

Wochenschlusskurs muss unter 149 EUR liegen

In dieser Woche markierte die Airbus-Aktie bei 151,30 EUR ein neues Jahreshoch. Dieses liegt nur knapp über den beiden anderen Kerzenwochenhochpunkte. Dieses Muster ist ganz entscheidend, um eine klare Aussage zu treffen. Doch zuvor muss die Airbus-Aktie in dieser Woche unter der 149-EUR-Marke schließen, erst dann würde eine aussagekräftige Umkehrkerze an der 150-EUR-Marke entstehen. Der Stopp bei 151,30 EUR wäre dann unbedingt zu beachten.


Fazit: Sollte die obere Bedingung eintreffen, dann würde ein sehr attraktives CRV entstehen, denn die Korrekturzone liegt knapp unter der 140-EUR-Marke. Im Idealfall hätte dieses Setup ein CRV von 5.


Airbus Group SE-Aktie
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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